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Rafael Gómez, der ehemalige Eigentümer der Hotels
Rafael Gómez ist der ehemalige Inhaber einer Hotelkette in der gehobenen Mittelklasse. Sie besteht aus drei Hotels in Spanien. In Staffel 17 kaufte Christoph Saalfeld die Hotels. Im Zuge des Debakels rund um die Sparkfleet Resorts gingen die Hotels in Staffel 21 mitsamt von Christophs Fürstenhofanteilen an Sophia Sydow über.
In Folge 3657 werden die Hotels zum ersten Mal erwähnt. Hier tauschen sich Robert und Werner Saalfeld darüber aus, dass Gómez seine Hotels billig verkaufen will. Christoph Saalfeld rät den beiden eindringlich davon ab, zu investieren, da die Hotels in einem schlechten Zustand seien. Die beiden ahnen nicht, dass Christoph in Wahrheit plant, die Hotels selbst zu kaufen.
In Folge 3660 checkt Gómez überraschend im Fürstenhof ein, um sich ein Bild von Christoph zu machen, bevor er ihm seine Hotels verkauft. Christoph gelingt es jedoch nicht, Gómez zu überzeugen und so reist der Hotelier in Folge 3662 wieder ab.
Zu Beginn der 18. Staffel begibt sich Christoph auf eine mehrwöchige Geschäftsreise, um in Spanien insgeheim doch noch Gómez' Hotelkette zu erwerben. Allerdings ergibt sich hierbei ein Problem: Christophs 10 % der Fürstenhofanteile reichen nicht, um sie für die Finanzierung der Hotels zu beleihen. Er müsste mindestens 30 % beleihen. Folglich droht das gesamte Projekt zu platzen, doch Christoph hat einen Plan, um an mehr Anteile zu kommen. Und es gelingt ihm schließlich sogar 35 % zu erhalten.
Christoph plante ursprünglich, mit den drei Hotels eine Hotelkette unter dem Namen Fürstenhof International aufzubauen. Der tatsächliche Fürstenhof in Bichlheim sollte das Flaggschiff und Aushängeschild der Kette sein; die Hotels in Spanien sollten farblich an den Fürstenhof angeglichen werden. Die Anteilseigner konnten sich diesbezüglich jedoch nicht einigen, weshalb die Hotels unabhängig vom Fürstenhof blieben.