Scheune

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Folge 1413-2 — Michael besichtigt mit Gitti die Scheune.

Seit der siebten Staffel wohnt Michael Niederbühl in einer zur Wohnung umgebauten Scheune, die in der Firnstraße 5 in Bichlheim liegt. Er und André Konopka müssen aus ihrer bisherigen Wohnung im Fürstenhof ausziehen, weil Werner Saalfeld dringend mehrere Millionen braucht um Fürstenhofanteile von der Bank zurückkaufen zu können. Seine Geschäftsführerin Gitti König macht ihm den Vorschlag, Personalzimmer und -Wohnungen zu Gästezimmern und Suiten umzubauen. Dazu gehört auch die Bleibe von Michael und André.

Michael und André lebten dort gemeinsam (mit Unterbrechungen) von Staffel 7 bis 19, als André entgültig auszog. Die Lebensgefährtinnen der beiden wohnten auch oft in der Scheune, darunter Natascha Schweitzer und Rosalie Engel.

Ebenfalls zog Nils Heinemann in Staffel 10 in die Scheune, um über seine verstorbene Frau Sabrina Heinemann hinwegzukommen.

Michaels Cousine sowie Andrés Ex-Freundin Helene Richter wohnte von Staffel 18 bis 20 in der Scheune.

In Staffel 21 wurde Fanny Schätzl kurzzeitig Michaels neue Mitbewohnerin. Mit ihr zogen auch ihre vielen Pflanzen ein. Sie zog jedoch aus, als Michael nach Südamerika ging, um eine Heilpflanze gegen seine Krankheit Manus Immobilis zu suchen. Als die Scheune dadurch leer stand, vermietete Erik Klee sie an Christoph Saalfeld und dessen Verlobte Alexandra Schwarzbach, die wegen der neuen Besitzerin des Fürstenhofs Sophia Sydow aus der Saalfeld-Wohnung ausziehen mussten.

Die Scheune gehört zu einem Bauernhof, der in Staffel 13 und 14 regelmäßig gezeigt wurde. Außerdem verfügt sie über einen großen Dachstuhl, den Rosalie in Staffel 17 zu einem Yoga-Studio ausbauen wollte.

Scheune

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