Sturm der Liebe Wiki
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Lara Mandoki (* 17. September 1989 in München) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben und Karriere[]

Mandoki ist die Tochter des Musikers Leslie Mandoki und einer Ärztin mit ungarischen Wurzeln.

Noch während ihres Schauspielstudiums in München und Los Angeles absolvierte sie regelmäßig Auftritte auf Theaterbühnen wie den Münchner Kammerspielen sowie in Fernsehserien. Ihre erste Filmrolle spielte sie im Kurzfilm Lia. 2012 folgte eine Hauptrolle im TV-Mehrteiler Die Holzbaronin. Es folgte der mit einem Emmy-Award bedachte TV-Thriller Unterm Radar von Regisseur Elmar Fischer mit Christiane Paul und Heino Ferch, verschiedene Theaterengements wie die 240-stündige Performance-Installation Meat an der Schaubühne Berlin oder Dieter Wedels Shakespeare-Inszenierung Komödie der Irrungen sowie Mira Thiels erfolgreiche Kinokomödie Gut zu Vögeln. Sie war auch in dem ZDF-Dokumehrteiler über de DDR Nicht alles war schlecht als Moderatorin zu sehen. Ab Mai 2017 war Lara Mandoki in Lars Montags Tragikomödie Einsamkeit und Sex und Mitleid in den Kinos zu sehen. Der Film ging mit drei Nominierungen ins Rennen um den Deutschen Filmpreis. Darüber hinaus war Lara Mandoki auch im Frühjahr in Holger Haases ZDF-Komödie Metalfarm gemeinsam mit Hannes Jaenicke und Roman Kniszka zu sehen.

Auf dem internationalen Markt wirkte die dreisprachige Schauspielerin in der kanadisch-ungarischen Koproduktion X-Company mit, einer Agenten-Thrillerserie über den Zweiten Weltkrieg, die auf dem Sender CBS in Nordamerika läuft, oder auch unter der Regie von David Bowies Sohn Duncan Jones im Film Mute für Netflix. In dem Drama Väter und Söhne verkörperte sie die junge Lisa, die in einem Vater-Sohn-Konflikt zwischen den Fronten aufgerieben wird, und parallel stand sie für die ARD in Prag an der Seite von Hannelore Elsner, Florian Stadlhuber und Sunnyi Melles unter der Regie von Alexander Adolf für die Verfilmung des Lebens der Münchner Modeikone Rudolph Moshammer Ich und R vor der Kamera.

Filmografie (Auswahl)[]

  • 2012: Heiter bis tödlich: Hubert und Staller – Finger im Brot (Fernsehserie)
  • 2012-2013: Sturm der Liebe (Telenovela)
  • 2013: Die Holzbaronin (Regie: Marcus O. Rosenmüller)
  • 2013: Mordsfreunde – Ein Taunuskrimi (Regie: Marcus O. Rosenmüller)
  • 2013: Rosamunde Pilcher: Alte Herzen rosten nicht (Regie: Helmut Metzger)
  • 2014: Gut zu Vögeln (Regie: Mira Thiel)
  • 2014: Die Garmisch-Cops - Tod auf dem Eis
  • 2015: Schwägereltern (Regie: Hansjörg Thurn)
  • 2015: Unterm Radar (Regie: Elmar Fischer)
  • 2015: Soko Stuttgart (Regie: Patrick Winczewski)
  • 2015: Der Alte – Tödliche Ideale (Regie: Mathias Kiefersauer)
  • 2016: Eine Sommerliebe zu dritt (Regie: Nana Neul)
  • 2016: MUTE, Netflix (Regie: Duncan Jones)
  • 2016: The X – Company ,CBS (Regie: Amanda Tapping)
  • 2016: Metalfarm (Regie: Holger Haase)
  • 2017: Ich und R (Regie: Alexander Adolph)
  • 2017: Tonio und Julia – Väter und Söhne (Regie: Kathrin Feistl)
  • 2017: Einsamkeit und Sex und Mitleid (Regie: Lars Montag)
  • 2017: Soko München (Regie: Till Müller-Edenborn)
  • 2017: Touch of Class (Regie: Lena Karbe)
  • 2017: Entzug (Regie: Oliver Dommenget)
  • 2018: Mute (Regie: Duncan Jones)
  • 2018: Der große Rudolph (Regie: Alexander Adolph)
  • 2019: Die Affäre Borgward (Regie: Marcus O. Rosenmüller)
  • 2019: Toni, männlich, Hebamme – Daddy Blues (Regie: Sibylle Tafel)
  • 2019: Leberkäsjunkie (Regie: Ed Herzog)
  • 2019: Erzgebirgskrimi – Der Tote im Stollen (Regie: Ulrich Zrenner)
  • 2020: Ein starkes Team: Parkplatz bitte sauber halten (Regie: Maris Pfeiffer)
  • 2020: Erzgebirgskrimi – Tödlicher Akkord (Regie: Ulrich Zrenner)

Theater (Auswahl)[]

  • 2006: Rotkäppchen in Von einem der auszog das Fürchten zu lernen, Kammerspiele München (Regie: Ruth Fendel)
  • 2006: Madonna Wannabe in Madonna live, Kammerspiele München (Regie: Ruth Fendel)
  • 2007–2008: Aynur in Lieb mich weg, Kammerspiele München (Regie: Agnese Cornelio)
  • 2014: Nicolett Katona in MEAT, Schaubühne Berlin (Regie: Thomas Bo Nilsson)
  • 2015: Maisha in Komödie der Irrungen, Bad Hersfelder Festspiele (Regie: Dieter Wedel)
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