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Hildegard, Nora und Alfons in Hildegards Büro
Das Büro von Hildegard Sonnbichler wurde in Staffel 2 genutzt als Hildegard in den Gemeinderat gewählt wurde. Werner Saalfeld stellte ihr dazu einen Raum im Fürstenhof zur Verfügung.
Zum ersten Mal war die Kulisse in Folge 333 (05.03.2007) zu sehen. Als Hildegard ihr Amt später aufgrund einer Intrige ihrer Nichte Nora Dammann aufgab, war die Kulisse zum letzten Mal zu sehen.
Geschichte[]
In Folge 333 zeigt Werner Hildegard das Büro und bietet es ihr für ihre Arbeit im Gemeinderat an. Angeblich bewundere er ihr Engagement und wolle ihre Arbeit unterstützen, doch in Wahrheit erhofft er sich dadurch die Möglichkeit der Einflussnahme auf Hildegard. Obwohl sie von Werners wahrer Absicht ahnt, nimmt Hildegard das "Geschenk" an.
Nora schmiedet mit Werner eine Intrige gegen Hildegard, um Geschäftsführerin zu werden.
Währenddessen versucht Hildegards Nichte Nora vergeblich, an den Geschäftsführerposten im Fürstenhof zu kommen. Schließlich schlägt Nora Werner in Folge 387 einen Deal vor: Sie sorgt mit einer gefälschten Unterschrift dafür, dass Hildegard das Geld eines bestechlichen Schecks von Yordan Zerwenkow erhält, das diese zuvor abgelehnt hat, und ruiniert damit über die Presse ihre politische Karriere. Im Gegenzug stellt Werner sie als Geschäftsführerin ein. Wenig später kommt Alfons Sonnbichler seiner Nichte in Folge 389 auf die Schliche und bringt sie dazu, alles richtigzustellen.