Sturm der Liebe Wiki
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Hagen Lechner war der Vater von Adrian Lechner und der Stiefvater von William Newcombe, sowie der Ehemann von Susan Newcombe, damals noch Joanne Lechner.

Er war ein Auftragskiller und hatte viele Menschen umgebracht. Einer seiner Morde wurde von Werner Saalfeld gedeckt.

Beziehungen[]

Verwandte[]

Liebschaften[]

Freunde[]

Bekannte[]

Feinde[]

Arbeit[]

  • Scharfschütze beim Militär (ehemalig)
  • Hotelier
  • Auftragsmörder

Kriminalität[]

Tötungsdelikte[]

  • diverse Morde

Sonstiges[]

  • Erpressung an Susan Newcombe (damals Joanne Lechner): Er behielt Adrian, sonst hätte er sie und William nicht gehen lassen.

Geschichte[]

Vorgeschichte[]

Hagen Lechner war Hotelier und mit Joanne Hagen (später Susan Newcombe) verheiratet. Die beiden waren mit Charlotte und Werner Saalfeld befreundet. Sie bekamen zwei Söhne: Adrian und William, wobei William nicht sein leiblicher Sohn ist. Joanne hatte eine Affäre mit Werner. Werner deckte zudem einen Mord, den Hagen begangen hatte. Hagen hatte ihm dafür 100.000 D-Mark für die Renovierung des Fürstenhofs gegeben.

Als Adrian 14 Jahre alt war (im Jahr 1998), fand Joanne heraus, dass ihr Mann ein Auftragsmörder war. Sie konfrontierte ihn mit den Beweisen und wollte, dass er sie und die Kinder gehen lässt. Sie überlegt ihn anzuzeigen. Hagen allerdings wollte seinen Lieblingssohn Adrian nicht verlieren. Er drohte Joanne, dass seine Feinde seine Familie töten würden, sollte er ins Gefängnis gehen, aus Angst er könne über sie aussagen. Also erpresste er Joanne: Sie konnte mit William fliehen, aber er behielt Adrian, weil er ihn liebte und als Sicherheit gegen Joanne.

Nach dem Fortgang von William und Joanne, die sich jetzt Susan nannte, nach Australien, sprach Hagen mit seinem Sohn Adrian nie mehr über die beiden. Adrian glaubte, seine Mutter habe ihn einfach verlassen, und William mitgenommen. Hagen starb ein halbes Jahr bevor Adrian an den Fürstenhof kam und hinterließ ihm ein großes Erbe. Seine Söhne erfuhren erst nach seinem Tod von Susan, was ihr Vater getan hatte. Adrian spendete daraufhin einen Teil des geerbten Blutgeldes.

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